Die Kunstwerke von Kobransky aus Berlin haben eines gemeinsam: sie alle beinhalten Blattgold als wesentliches Merkmal. Innerhalb von nur fünf Jahren hat es Kobransky zum erfolgreichen Künstler geschafft. Heute stellt er an luxuriösen Orten aus, verkauft Werke nach Las Vegas und erwirbt mal eben jene Galerie, in der er seine ersten Bilder ausstellen durfte. Innerhalb von nur 24 Monaten entstand eine Künstlerkarriere von null Kunstverkäufen bis hin zu zahlreich verkauften Werken monatlich. Eine Karriere mit Ansage.
Prächtige Zebras, ein Karl Lagerfeld und die Pyramiden von Ägypten. Die Kunstwerke von Kobransky aus Berlin haben eines gemeinsam: sie alle beinhalten Blattgold als wesentliches Merkmal. Innerhalb von nur fünf Jahren hat es Kobransky in die hohen Kreise der Kunstelite geschafft. Heute stellt er an luxuriösen Orten aus, verkauft Werke nach Las Vegas und erwirbt mal eben jene Galerie, in der er seine ersten Bilder ausstellen durfte. Innerhalb von nur 24 Monaten entstand eine Künstlerkarriere von null Kunstverkäufen bis hin zu zahlreich verkauften Werken monatlich. Eine Karriere mit Ansage.
Ein goldener Weg vom Klavier zum Pinsel
Kobransky war schon immer ehrgeizig und ambitioniert. Während andere Teenager zum Jahreswechsel ins neue Jahr feierten, saß er am Klavier und komponierte neue Stücke – oft zwölf Stunden ohne Pause. Eine Zufallsbegegnung entfachte vor rund fünf Jahren seine Leidenschaft für die bildende Kunst. Eigentlich wollte sich der junge Musiker nur eine weiße Lederjacke bei einem gefragten Designer ansehen. Einen Sinn für Mode, Auftreten und Eleganz hatte der Musiker schon von Kindheit an. Doch die Lederjacke geriet ins Hintertreffen. Viel mehr Begeisterung lösten die ausgestellten Bilder beim Designer aus – farbgewaltige Werke von Voka. „Das hatte irgendwie einen starken Reiz auf mich“, sagt Kobransky heute. In den folgenden Monaten beschäftigte sich der Nachwuchskünstler mit der Geschichte der Malerei, den Maltechniken und den Möglichkeiten der freien Kunst. Die Farbe Gold wurde dabei zu einem zentralen Element seiner Werke. „Gold wurde zu meinem Markenzeichen“, so Kobransky. Bereits die ersten Werke sorgten bei Bekannten und Freunden für Begeisterung. Schon wenige Wochen später kaufte der erste Stardirigent alle Gemälde für vierstellige Summen auf. Innerhalb kurzer Zeit schaffte es der gebürtige Wolfsburger in angesagte Galerien. Seine goldenen Werke gehören heute zu den Dauerausstellungen der bedeutendsten Häuser - vom Steigenberger Hotel am Berliner Kanzleramt bis nach Paris und Zürich. Die Nachfrage nach seinen vergoldeten Gemälden ist international hoch. „Erst letzte Woche habe ich mein Gemälde Gizeh Plateau nach Las Vegas geschickt“, erzählt Kobransky. Zu seinen Käufern zählen auch immer wieder prominente Persönlichkeiten. Unter anderem hat sich erst kürzlich ein bekannter Mittelfeldspieler aus der deutschen Fußballnationalmannschaft für ein Goldgemälde aus Kobranskys Galerie entschieden. Auf den Geschmack kommt die prominente Welt auch deshalb gerne, weil der Berliner seine Kunst gerne an den angesagtesten Plätzen ausstellt. Wer etwa gerade das neue Album im Tonstudio aufnehmen möchte, kommt automatisch an seinen Ausstellungsstücken im Nhow Musikhotel vorbei.
„Ich will nicht kommerziell sein“
Das Material Gold hat für Kobransky schon immer eine besondere Bedeutung. Für ihn ist es eine Ausdrucksweise der hermetischen Gesetze aus dem alten Ägypten. „Ich habe irgendwann angefangen anders zu handeln, anders zu denken“, sagt der Künstler. Er ist davon überzeugt, dass wir das aus unserem Leben machen können, was wir wollen. Das Gold steht dabei für die Ziele, die es zu erreichen gibt. Mittlerweile bekommt Kobransky dazu auch viel Feedback von seinen Käufern. Oftmals erleben diese durch das Material und die Motive eine Art Selbstbestärkung und Motivation. So ist auch die Auswahl der zu malenden Porträts, Gebäude oder Tiere nicht zufällig. Für den Künstler handelt es sich immer um jene Personen, die durch ein unterbewusstes Prinzip Großes geschaffen haben. Ganz gleich, in welcher Epoche. Ganz gleich, ob Steve Jobs oder Ludwig van Beethoven. Neben vielen Porträts finden sich in Kobranskys Portfolio auch Werke von Architektur. Damit möchte der Künstler den Fokus auf den schöpferischen Geist des Menschen legen. Denn all die Bauwerke sind immerhin einmal von Menschen mental konzipiert worden. Ob der Pariser Eiffelturm oder die Pyramiden in Ägypten. Die Erbauer haben es dann geschafft die Gedanken Wirklichkeit werden zu lassen. „Dieser schöpferische Prozess ist kein Zufall, sondern ein geistiges Gesetz, welches in den hermetischen Gesetzen beschrieben wird. Wir können mithilfe dieser Gesetze unsere Wünsche und Träume ins Physische manifestieren“, sagt Kobransky.
Große Ziele für die Zukunft
Der Goldmaler möchte mit seiner Kunst nicht das schnelle Geld machen. Viel mehr will er damit etwas bewirken. „Ich male, weil es mir Spaß macht und weil ich Menschen mit tiefgründigen Themen wie der Spiritualität berühren und zeigen möchte, dass wir unmögliches = möglich machen können.“, sagt Kobransky. Unterstützt wird er mittlerweile von einem persönlichen Assistenten im Atelier. Denn die Pläne für die kommenden Monate sind voller Termine. Noch nächstes Jahr in 2023 folgen große Ausstellungen in Wien, Dubai und London. Zeitgleich eröffnet Kobransky seine eigene Kunstgalerie und fertigt weitere Kunstwerke an.
Seine Werke verkauft der Künstler unter anderem auf seiner eigenen Webseite unter
www.kobransky.com